zufällig ausgekramt:
verschiedene Termine:
Mit einer Radreise auf Entdeckungstour im Nordosten Europas.
Die drei baltischen Staaten bezaubern mit schlichten Landschaften und hübschen Städten.
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In Februar und März reise ich mit dem Rad durch Benin, Togo und Burkina Faso - eine Entdeckungsreise durch eine vielseitige Region Afrikas
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Herausforderung Balkan
Wie kommt man mit dem Fahrrad von Skopje nach Dubrovnik? - Eine spannende Frage, die ich im Juli auf einer Entdeckungsreise durch fünf Länder des Balkan beantworten konnte
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Im Januar 2011 war ich schon einmal mit dem Rad in Westafrika. Das Ziel war Burkina Faso,
eines der ärmeren aber sehr freundlichen Länder Afrikas.
> Eine Reise voller Eindrücke
Im noch kühlen Norddeutschland zum Frühlingsbeginn der
"Syltlauf" ein ganz anderes Abenteuer, das für ein Wochenende im März die interessierte Läufergemeinde auf die Nordseeinsel Sylt zieht.
> kurzer Bericht aus 2007
Es gibt wieder einen 24-Stunden Orientierungslauf
Das Team Die schlauen Füchse geht mit Startnummer 4 in die 18. Ausgabe des berühmten Staffelrennens in Thüringens Wäldern.
> Erlebnisse vom
16. Thüringer 24-Stunden-OL
aus 2007
Der schönste Etappenlauf durch den hessischen Spessart, der Brüder-Grimm-Lauf, findet in diesem Jahr am Pfingstwochenende statt. Ein Landschaftslauf von 82 km Länge, verteilt auf fünf Etappen an drei Tagen.
Im April 2010 fand bereits zum 25. Mal ein echter Genusslauf entlang des Hwy No. 1 in Kalifornien organisiert, natürlich ein Marathon: Big Sur International Marathon. Entlang der kalifornischen Pazifikküste die Aussicht genießen.
> zum Bericht über den
Laufgenuss des Jahres 2010
Das große Ziel aber bleibt für mich ein internationaler Erfolg im Radio-Orienteering bzw. dem vielleicht geläufigeren Amateurfunkpeilen (ARDF).
Die Weltmeisterschaften werden im September in Kroatien ausgetragen und es sind zuvor acht Qualifikationsläufe für die Nominierung ins deutsche Team möglichst zu gewinnen.
> Eindrücke von der
ARDF-WM 2008
Wollten Sie schon immer mal hierher? In meine Stadt? - Nein nein, Sie finden hier keine weitere Informationsquelle für die Gestaltung Ihres Aufenthalts in Berlin, ich lebe hier ganz einfach. Das ist auch schon alles. - Ich lebe hier auch ganz gerne, sollte ich noch hinterherschicken. Aber zuhause fühle ich mich ja beinah überall in der Welt.
Manchmal sind es Kleinigkeiten, mit denen ich mich beschäftige. Interessant sind sie nach meiner subjektiven Meinung allemal, und vieles ist es wert, erwähnt und gepflegt zu werden. Diese Seiten wollen den Versuch unternehmen, für mich den Schuhkarton voller Erinnerungen an Begegnungen und an Ereignisse zu ersetzen, und dabei gleichzeitig ein Fenster in mein Leben zu sein. Ein Fenster, dessen Fläche und Öffnungswinkel ich vorgebe.
sie zu durchlaufen oder sie mit dem Fahrrad zu erkunden und Erlebtes in Fotos und in Texten, manchmal in Skizzen, festzuhalten, sind mit die schönsten Dinge, die in meiner Vorstellung Platz haben. Je weiter weg ich vom heimatlichen Europa komme, desto neugieriger begegnen mir fremde Menschen, desto mehr bin ich der Exot, der festgehalten und befragt wird. Eine immer wieder spannende Erfahrung, die man ganz allgemein in entfernten Ländern der Welt machen kann. "Geh auf die Menschen zu und sie werden auch dir entgegen kommen." Okay, das trifft nicht immer zu, denn Neugierde und Scheu liegen oft nah beieinander.
Ein offenes, freundliches Lächeln ist aber immer willkommen und überbrückt viele Verständigungsprobleme.
Viele Dinge im Kleinen und immer wieder die Schönheit unserer Welt zu dokumentieren, macht nicht nur mir als Fotograf viel Freude, sondern hält vor allem die Erinnerung an Erlebtes wach. Kein Problem mit den heutigen Möglichkeiten, die von der Fotoindustrie angeboten werden.
So ziehe ich ebenso mit der digitalen Spiegelreflex-Kamera durch die Lande, wie mit der Messsucher-Systemkamera und gelegentlich sind es einfach nur Skizzenbuch und Bleistift, die einen Ausflug begleiten - und festhalten.
Unbestritten liegt hierin ein besonderer Reiz und diverse meiner Fotos, die so entstanden sind und wenig bis gar nicht nachbearbeitet wurden sind hier oder auch im Picasaweb abrufbar. Wenige kann man bei Flickr ansehen.
Die klassische aber nach wie vor aktuelle Schwarz-Weiß-Fotografie (siehe auch das lesenswerte Schwarz-Weiß-Magazin) erweitert die Möglichkeiten, Licht und Schatten
als Gestaltungsmittel in einem entstehenden Bild gezielt einzusetzen und herauszuarbeiten. Dabei ist es immer wieder auch spannend,
im Mittelformat genau wie auch im Kleinbildformat entstandene Negative, auf Fotopapiere zu belichten.
...befriedigen gelegentlich die Sehnsucht nach dem Fremden, dem Neuen und dem manchmal Überraschenden. Natürlich lässt sich heute beinahe jeder Ort in verhältnismäßig kurzer Zeit erreichen. Dabei ist doch eigentlich die Entdeckung der Langsamkeit für das Reisen an sich und für das Aufnehmen neuer Eindrücke die richtige Wahl. Afrika ist in den letzten Jahren öfter mein Ziel und die Neugier wird mit jedem Besuch größer. Begegnungen in den Flüchtlingslagern in der westlichen Sahara sind emotional bestimmt, die Gastfreundschaft der Saharaui ist trotz ihrer prekären Lage sehr herzlich.
Freundliche Neugier seitens der Menschen habe ich auch kennengelernt, als ich mit meinemFahrrad in Westafrikaunterwegs gewesen bin.
Schon sehr früh entstand eine Liebe zu Ausdruck und Wortspiel, zum Erzählen und Beschreiben, immer wieder genährt durch die Bekanntschaft mit den unterschiedlichsten Menschen. Aus Gefühlen entstanden Verse, aus Wörtern Gedichte, die dir, geschäzter Leser, Bilder im Kopf entstehen lassen wollen.
Aktiv betriebener Sport, Ausdauersport. Das Laufen über klassische Langstrecken-Distanzen mit einem gewissen Leistungsanspruch ist seit Ende 2003 eine feste Größe in meinem Leben. Daneben betreibe ich seit 1988 das Amateurfunkpeilen, eine Randsportart mit technischen Rahmenbedingungen - ähnlich dem Orientierungslauf - in der ich im Jahr 2006 immerhin einen und in 2007 sogar zwei Deutsche Meistertitel errungen habe. Jeweils in der Kategorie M40.
Aus dem Bestreben, meine konditionellen Fähigkeiten für den Erfolg bei Peilsport-Wettkämpfen durch regelmäßiges Training zu verbessern, ist ein zielgerichtetes Training für Volks- und Straßenlauf geworden. Damit schwimme ich zugegebener Maßen auf der Welle einer Breitenbewegung mit, die im Jahre 2006 allein in Deutschland rund 107.000 Freizeitsportler bis über die Ziellinie eines Marathonlaufes geführt hat.
Immer noch sind viele ‘Ersttäter’ darunter, in der Regel aber bleibt es bei
vielen Läufern nicht nur bei einem solchen Event, denn des Runners High ist real und kann schnell zur Sucht werden.
Emotionen und Endorphine werden weltweit produziert und auf der Jagd danach ist die Welt für mich kleiner geworden und haben sich mir Einsichten
eröffnet, von denen ich hier in Bildern und Berichten erzählen möchte.
zu fixieren, wird der Dynamik des Lebens zwar nicht gerecht, sondern hält den jeweiligen Augenblick unabänderlich in einer festen Perspektive. Diese Perspektiven zu finden, lohnt aber letztlich immer wieder ...
000386 | Kontakt | Startseite | Blog | letzte Änderung: 09.08.2014 © Christian Drews